Zunehmend verbreitet sind Beschwerden, die im Zusammenhang mit Erkältungen, Pharyngitis, Laryngitis, Tonsillitis und Bronchitis entstehen. Davon betroffen sind insbesondere Kinder.
All diese Krankheiten entwickeln sich in der Regel während des Winters in mehr oder weniger ernsten Formen. Immer öfters und häufiger wird aber Rhinitis und im allgemeinen alle Erkrankungen der Atemwege von Allergien, Schadstoffen, dem Rauchen und dem Smog verursacht.
Die Behandlung von Atemwegserkrankungen erfolgt durch verschiedene Methoden:
• Inhalationen
• Aerosol-Therapie
• Nasendusche
• Therapie mit Verneblern
Inhalationen werden mit Geräten durchgeführt, in denen warmes Thermalwasser einfliessen lassen wird. Das Wasser wird von einem Dampfstrahl in sehr kleine Partikel zerkleinert und wird vom Patienten, der vor dem Gerät sitzt, inhaliert.
Die Aerosol-Therapie ist sehr ähnlich, dafür werden aber andere Geräte als bei Inhalationen verwendet.
Dank dieser Therapien können bedeutende Ergebnisse erreicht werden. Sie wirken antiseptisch und entzündungshemmend. Der Schleim wird verflüssigt und seine Produktion wird normalisiert. Die Zahl der Mikroben wird reduziert.
Jede Behandlung dauert in der Regel 12 Tage. Es wird nicht empfohlen, sie vor diesem Zeitraum zu unterbrechen, weil die positive Wirkung in diesem Fall verloren gehen würde. Nach der Behandlung werden Krankheiten der Atemwege seltener vorkommen. Dementsprechend wird man weniger Antibiotika und entzündungshemmende Substanzen einnehmen müssen.
Der wichtigste Vorteil der Inhalationstherapie (besonders bei Kindern) ist aber sicherlich Prävention. Es erwies sich, dass eine am Besten im Herbst durchgeführte Behandlung reduziert Erkrankungsepisoden der oberen und unteren Atemwege.
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